Eine ältere Frau verließ mit fünf Tüten Penny Markt.
Sie musste vorsorgen, in einigen Tag würde keine Nahrung mehr da sein.
Eine Mutter ging mit ihren beiden Kindern durch den Kellereingang ins Haus.
Sie mussten sich in Sicherheit bringen.
Ein Hubschrauber flog über den Häusern vorbei.
Jeden Moment könnte er eine Bombe abwerfen.
Ein Polizeiauto fuhr mit Blaulicht mit 180 km / h durch eine Spielstraße.
Anarchisten hatten das Auto besetzt.
Aus einem Schornstein stieg Rauch.
Keinen interessierte, dass die Wohnung brannte.
Ein Mädchen ging mit einer Waffe in eine Schule.
Es war leicht, an Waffen ranzukommen. Sie waren heutzutage überlebenswichtig.
Der Bus war überfüllt von Menschen im Anzug.
Kapitalisten wurden weggebracht.
Ein junger Mann mit Glatze hatte rote Schnürsenkel in den Springern.
Weiße waren in dieser Zeit zu gefährlich.
Punkt 6 Uhr gingen Menschen in jung und alt in die Kirche.
Das letzte Mal für Frieden beten, dann würden die Kirchen abgebrannt werden.
Ein junges Mädchen kniete neben dem Grab ihres Vaters.
Bald würde sie neben ihm liegen.
Eine Frau wählte eine Nummer und legte nach einigen Sekunden, ohne telefoniert zu haben, wieder auf.
Die Leitungen waren durchtrennt, nirgends in der Stadt gab es noch Empfang.
In einem Hörsaal versuch ein wild gestikulierender Mann der Gruppe etwas zu erklären, er verdeutlichte es mit undeutlichen Skizzen an der Tafel.
Sie planten schnell die Widerstandsbewegung.
Der Mann mit dem vollen Rucksack lief konzentriert quer über die Straße.
Er musste schnell in den Krieg.
Es war ein ganz normaler Tag. Auf eine Revolution wird Deutschland noch lange warten.
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Ein Mädchen warf die gelbe Spielzeugverpackung weg.
AntwortenLöschenEs war ein Ausdruck der Eifersucht, weil sie selber nichts zum Spielen hatte.
Ich bedanke mich herzlichst und werde meine Augen offen halten, denn die Revolution beginnt schon bald...
Liebe und Frieden für dich
Pierre